Die amerikanische Spekulationsblase ist geplatzt

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14 Mär. 2023

Der US-Finanzsektor durchläuft eine schwere Krise: Die Tätigkeit zweier wichtiger Banken aus dem Silicon Valley musste eingestellt werden. Was ist der Grund für den Kollaps, warum stellen die Experten einen Vergleich mit der Krise um die Jahrhundertwende an, und wie wirkt sich diese Entwicklung auf die Pläne von Joe Biden aus, eine zweite Amtszeit anzustreben?

Die amerikanische Spekulationsblase ist geplatzt
Symbolbild: Leerstehendes Bankgebäude in Utah

Am Sonntag wurde der Betrieb der Signature Bank aus New York von den staatlichen Behörden wegen „systemischer Risiken“ eingestellt. Die US-Regierung hat den Einlegern ihre Ersparnisse zugesichert. Dies ist bereits die zweite Schließung einer großen US-Bank in jüngster Zeit.

Das California Department of Financial Protection and Innovation hatte neulich beschlossen, die Silicon Valley Bank (SVB) stillzulegen und die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) als Verwalterin einzusetzen. Zur Verhinderung einer Krisensituation wurde eine separate Struktur gegründet ‒ die Deposit Insurance National Bank of Santa Clara ‒, der die Behörden alle versicherten Einlagen der Bank übertragen haben.

Neue Bankenkrise: Droht eine Kettenreaktion wie 2008? – Erinnerungen an den Fall Zypern

Analyse

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Dabei betonte die US-Finanzministerin Janet Yellen, dass die Regulierungsbehörden in der Lage seien, die Situation unter Kontrolle zu halten. Ihr zufolge bleibe das amerikanische Bankensystem stabil.

Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) äußerten ihre Zuversicht über die Fähigkeit der Politiker aus Washington, die „benötigten Schritte zur Bewältigung der Situation“ zu unternehmen. Doch der IWF unterstrich, dass die Angelegenheit mit dem Konkurs der SVB „sehr aufmerksam“ verfolgt werde.

Dessen ungeachtet teilen die US-Medien nicht den Optimismus der führenden Ökonomen des Landes und der Welt. Unter anderem schreibt der Online-Nachrichtendienst Axios über die ernsthafte Gefahr einer Krise in den USA, wenn die Regierung von Joe Biden keinen Plan zur Rettung der SVB-Einleger vorlegt. Es wird bemerkt, dass ähnliche Regulierungsmaßnahmen bisher nur während der Krise von 2008 und dem Beginn der Coronavirus-Pandemie angewendet wurden.

Die Parallelen zur Situation des vorletzten Jahrzehnts liegen tatsächlich auf der Hand. Damals wurde der Zusammenbruch der US-Wirtschaft durch den Konkurs der großen Investmentbank Lehman Brothers verursacht. Die Schulden des Finanzriesen erreichten 613 Milliarden Dollar.

Der Kollaps des Unternehmens zog multinationale Banken wie Bear Stearns, Merrill Lynch, Goldman Sachs und Morgan Stanley nach sich. Auch die führenden Hypothekeninstitute Fannie Mae, Freddie Mac und AIG waren betroffen.

Bemerkenswert ist, dass die Insolventen bis zum letzten Moment mit der staatlichen Unterstützung gerechnet haben. Dann begannen die Behörden, enorme Mittel in die Volkswirtschaft einzuspeisen, was allerdings zu einem raschen Anstieg der Auslandsschulden des Landes führte. Mit den Folgen haben die USA bis heute zu kämpfen.

Die Vereinigten Staaten waren 2008 einfach nicht in der Lage, eine qualitative Lösung für die Krise anzubieten. Vielmehr übernahmen die Bank of America und die Chase Manhattan Bank die Funktionen von Lehman Brothers, und das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit neuer Exzesse weiterhin besteht.

Das US-Finanzsystem als Ganzes befindet sich in einem ziemlich prekären Zustand. Wall-Street-Giganten wie BlackRock, Wells Fargo und Neuberger Berman erklärten bereits im Januar, dass die Wirtschaft in diesem Jahr eine Rezession erleben könnte.

Dow Jones berechnete, dass der US-amerikanische S&P 500 Index am 1. Juli letzten Jahres innerhalb von sechs Monaten 21 % verloren hatte. Dieser Rückgang stellt einen Rekord in der jüngeren Geschichte des Landes dar. Ferner sind einer Studie der Universität Michigan zufolge das Verbrauchervertrauen und die Stimmungsindizes in den USA weiterhin kritisch niedrig.

Nervosität nach US-Bankenkollaps: DAX fällt unter 15.000 Punkte

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Es wird erwähnt, dass die Inflation zum größten Sorgenkind Washingtons geworden ist. Die Fed hat zu spät mit der Anhebung der Leitzinsen begonnen, wodurch sie in einer ohnehin schon schwierigen historischen Phase eine äußerst aggressive Geldpolitik betreiben musste.

Die Expertengemeinschaft stellt fest, dass die US-Wirtschaft wieder in die Krise von 2008 „zurückfallen“ wird, sollte US-Präsident Joe Biden das Problem jetzt nicht dringend lösen. Das wiederum wird sich auf den Ruf der gesamten Regierung im Weißen Haus auswirken.

„Die aktuelle Entwicklung in den USA könnte enorme Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft haben. Die Folgen werden in erster Linie den Hightech-Sektor betreffen ‒ die Bewertungen für Start-ups werden sinken und infolgedessen wird das Budget für neue Entwicklungen schrumpfen. Dies führt zu einer Monopolisierung, da es für die ‚Giganten‘ einfacher wird, junge Unternehmen aufzukaufen“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Anton Ljubitsch.

„Außerdem wird es zu einer geografischen Umverteilung des Kapitals kommen ‒ das amerikanische Venture-Capital wird sich in anderen Ländern niederlassen. Ich möchte daran erinnern, dass Washington allein während des sonntäglichen Bankentages rund 5 Milliarden Dollar nach Israel auf inländische US-Konten bei lokalen Banken überwiesen hat“, betont der Experte.

„Man könnte sagen, die US-Wirtschaft gerät in eine weitere zyklische Krise, wie sie es bereits 2008/2009 tat. Seinerzeit wurde der Weg der ‚quantitativen Lockerung‘ gewählt, um die Schwierigkeiten zu überwinden. Die Fed vergab ‚kostenlose‘ Dollars an die Banken, um die aktuelle Liquidität aufrechtzuerhalten und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln“, so der Gesprächspartner.

„Derartige Maßnahmen hätten einen dramatischen Rückgang des Lebensstandards und explosionsartige Preissteigerungen bewirken können. Gerade aus diesem Grund wurde das Geld für importierte Waren in den USA ausgezahlt und die Ausländer wurden ermutigt, die Erlöse in ’schnell wachsende Sektoren der US-Wirtschaft‘ zu investieren. Zu diesen gehörten die Technologieunternehmen des Silicon Valley“, so Ljubitsch.

„In der Folge bildeten sich auf dem Markt so genannte Spekulationsblasen: Die Preise der Assets standen in keinem Verhältnis mehr zum Ertragsniveau. Höchst unrentable Unternehmen wurden nicht nur milliardenschwer geschätzt, sondern wurden auch von Tag zu Tag teurer“, betont der Experte.

Droht ein neuer Banken-Crash? – US-Regierung wird Silicon Valley Bank nicht retten

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„Im Grunde genommen sind gerade diejenigen Banken ins Zentrum des Geschehens gerückt, die Unternehmen aus dem High-Tech-Sektor betreuen. In erster Linie die Silicon Valley Bank, die Signature Bank und die Silvergate. Mit anderen Worten sind die seit 2008 angehäuften Probleme zu Tage getreten“, so der Gesprächspartner.

„Die Situation wird durch die antirussischen Sanktionen erschwert. Die Einschränkungen haben Moskau, Peking und viele arabische Länder ermutigt, die Verwendung des US-Dollars im internationalen Zahlungsverkehr zu reduzieren. Dies brachte den Werteverlust der digitalen Wertanlagen mit sich“, unterstreicht Ljubitsch.

„Mutmaßlich hat Washington zur gleichen Zeit über die Kryptowährungsbörse FTX Kanäle zur Zahlung von Schmiergeldern für die US-Militärhilfe an die Ukraine eingerichtet. Der massive Geldabzug in Kombination mit dem Wertverfall der digitalen Währungen führte zur Zahlungsunfähigkeit der Organisation, was die Offenbarung von Problemstellen bei den Banken des Silicon Valley zur Folge hatte“, so der Experte.

„Somit kann der Ausgangspunkt der Krise in der Ankündigung des Kryptowährungsunternehmens Silvergate gesehen werden, wonach es im vorletzten Jahr einen Verlust von mehr als 800 Millionen Dollar erlitten hat. Es war diese Nachricht, die den aktuellen Fall auslöste. Hiermit betone ich, dass dieser weiterhin andauern wird, bis alle ’spekulativen Papier‘-Schulden in Folge der Insolvenzerklärung der scheiternden Unternehmen abgeschrieben sind“, so der Gesprächspartner.

„Kehren wir zur Krise von 2008 zurück, so erkennen wir, dass alle Voraussetzungen für einen großen Crash des Finanzsystems bereits gegeben sind“, sagt Ljubitsch. „Diesmal könnte die Kryptowährungsbörse FTX, die bereits bankrott gegangen ist, an die Stelle von Lehman Brothers treten.“

„Dabei ist diese Wirtschaftskrise den Republikanern von großem Nutzen. Sie vertreten die Idee, dass die Demokraten überall Chaos und Zerstörung hinterlassen. Wobei solche Ereignisse eine kumulative Wirkung haben werden“, fügte Wladimir Wassiljew hinzu, leitender Forscher am USA- und Kanada-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften.

„In diesem Zusammenhang wird Bidens Team krampfartige Versuche unternehmen, um eine Ausweitung der Krise zu verhindern. Die Sache ist die, dass die Probleme mit den größten Banken auch zu Schwierigkeiten bei den regionalen Organisationen führen könnten. Während aber im Jahr 2008 das Bankensystem als solches gelitten hat, könnte jetzt der reale Sektor, einschließlich der Haushalte, betroffen sein“, so der Gesprächspartner.

„Angesichts des eher niedrigen Ratings von Biden könnte man ihm vorwerfen, dass er sich zu sehr für die Ukraine einsetzt, zum Nachteil der nationalen Interessen. Und die weitere Entwicklung wird davon abhängen, ob es ihm gelingen wird, sich als adäquater Staatschef zu präsentieren. Sollte ihm das nicht gelingen, schließe ich nicht aus, dass er sich davon distanzieren wird, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren. Darüber hinaus könnten die Parteigenossen Biden zu einem solchen Schritt zwingen, wenn seine Regierung scheitert“, so Wassiljew abschließend.

Zuerst erschienen bei Wsgljad. Übersetzt aus dem Russischen.

Sanktionsschaden: Chinesische Anleger scheuen Schweizer Banken

https://test.rtde.life/wirtschaft/165246-amerikanische-spekulationsblase-ist-geplatzt/

Droht eine Kettenreaktion wie 2008? – Erinnerungen an den Fall Zypern

13 Mär. 2023

2008 führte der Bankrott von Lehman Brothers zu einer weltweiten Bankenkrise, die im Grunde nie gelöst wurde. Allerdings stehen auch die Pflaster aus dem Jahr 2008 nicht mehr zur Verfügung. Das Modell, wie im Westen vorgegangen werden soll, liefert Zypern.

Neue Bankenkrise: Droht eine Kettenreaktion wie 2008? – Erinnerungen an den Fall Zypern
Symbolbild

Von Dagmar Henn

Es war von Anfang an klar, dass die Zinspolitik in einer Falle steckt. Zum einen drängt nicht nur die Inflation in Richtung von Zinserhöhungen, sondern auch die Geopolitik. Über eine Zinserhöhung in den USA lässt sich in Entwicklungsländern leicht ein Staatsbankrott auslösen, wodurch sie dann zu Kreditaufnahmen beim IWF genötigt werden. Selbst die Strategie, Industrie aus Europa in die USA zu ziehen, erfordert Zinserhöhungen.

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Die Banken, insbesondere die US-Banken, haben damit allerdings Probleme. Das Erste ist, dass viele US-Bürger das Geld, das sie während Corona etc. erhalten haben, zur Bank trugen. Nun sehen sie aber, dass es dort schlecht verzinst wird, und lösen massenhaft Einlagen auf. Weil die Banken verpflichtet sind, ein festes Verhältnis zwischen Anlagen und Einlagen nicht zu überschreiten, führt das dazu, dass sie eigentlich Anlagen verkaufen müssten, es aber schlecht können.

SVB, die Bank, die am Freitag gestürzt ist, hat besonders viel in „grüne Energie“ angelegt – im Kern ein spekulativer Markt, der völlig von öffentlichen Subventionen abhängt. Dieses Geschäft läuft bei Weitem nicht so gut wie erwartet, sprich, es erwies sich als weitere Blase, die nun geplatzt zu sein scheint.

Es gibt aber noch einen weiteren Faktor, der solche Situationen verschärft und womöglich dazu geführt hat, dass man Szenen eines klassischen Bank Runs sehen kann: Im Nachklang zur Finanzmarktkrise haben alle G7-Länder die Regeln für solche Lagen geändert und dem Modell Zypern angepasst.

Durchgesetzt wurde das damals vom deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble, mit der Absicht, einen weiteren „Bail-out“, also eine Bankenrettung mit Steuergeldern, zu vermeiden. Das, was dabei herauskam, heißt „Bail-in“ und dürfte zu einer Vorverlagerung von Bank Runs führen.

Bei der Bankenkrise auf Zypern setzte die EU durch, dass die Einleger der Bank, also alle, die bei einer Bank ein Konto haben, behandelt werden wie Anleger in der Bank, also Menschen, die Anteile an der Bank besitzen. Es gab zwar eine Schwelle, bis zu der das Geld garantiert wurde; aber es gab weitreichende Kapitalkontrollen, wobei das Wort „Kapitalkontrolle“ die wahren Tatsachen eher verschleiert.

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Tatsächlich konnten alle Kunden der betroffenen Banken über Jahre hinweg nur begrenzte Beträge abheben. Zu Anfang waren das in Zypern 300 Euro pro Woche. Das war unabhängig davon, ob es sich um Lohn handelte, ein Sparbuch oder der gerade erst ausgezahlte Wohnungskredit. Was nicht betroffen war, waren Depots in den jeweiligen Banken, was natürlich heißt, dass auch diese Form der Krisenbekämpfung sich das Geld eher unten als oben holt.

Die Reaktion auf solche Regeln ist absehbar und hat am Freitag vermutlich das erste Mal stattgefunden. Sie lautet, das Geld, das man auf einer Bank liegen hat, abzuziehen, ehe die Schwierigkeiten der Bank so groß sind, dass ein Bail-in in Kraft tritt. Das heißt, die Regelung, zu deren gesetzlicher Einführung alle G7-Mitglieder verpflichtet wurden, erhöht das Risiko eines Bank Runs.

Nun unterscheiden sich die Rahmenbedingungen heute deutlich von jenen des Jahres 2008. Damals war es dem Westen relativ problemlos möglich, einfach die Geldmenge zu erhöhen, weil es keine Alternativen zum Dollarsystem gab. Egal, was die US-Zentralbank Fed anstellte, alles auf der Welt brauchte Dollars. Inzwischen ist das Dollarsystem zwar noch vorhanden, aber deutlich angeschlagen. Immer mehr Länder wickeln ihren bilateralen Handel in anderen Währungen ab. Das führt automatisch dazu, dass die Folgen der Geldschöpfung im Dollarraum nicht mehr auf den Rest der Welt umverteilt werden können, sondern direkt vor Ort die erwartbare Folge zeitigen: steigende Inflation.

Die aktuelle Inflation im Westen ist also nicht nur ein Ergebnis der diversen Rettungsschirme zu Corona und Energiepreisen, sondern auch ein Produkt des schrumpfenden westlichen Währungsraums. Das wiederum war einer der Gründe für die Zinserhöhungen der Fed, die dann wiederum … unschwer zu sehen, das ist ein Teufelskreis, aus dem kein Ausweg bekannt ist.

Droht ein neuer Banken-Crash? – US-Regierung wird Silicon Valley Bank nicht retten

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Wie weit sich diese akute Krise ausweitet, ist noch nicht absehbar. Credit Suisse steckt in Schwierigkeiten, und der Kurs der italienischen Unicredit fiel heute so stark, dass der Handel ausgesetzt werden musste. Auch wenn das Einlage/Anlage-Verhältnis bei den europäischen Banken besser aussieht als bei ihren US-Gegenstücken, sollte man nicht vergessen, dass das Schattenbankensystem nach wie vor existiert und die Höhe, in der in Derivate investiert wurde (die bei der Deutschen Bank zeitweise im Billionenbereich lag) unbekannt ist.

Die großen US-Banken haben nach Auskunft der Regulierungsbehörde FDIC über 200 Milliarden Anlagen zu hoch bewertet in den Büchern stehen und müssten eigentlich verkaufen oder ihr Kreditvolumen zurückfahren. Das allerdings ist ein Ticket in die Rezession; schwierig, wenn aufgrund steigender Zinsen bereits Hypotheken zunehmend gefährdet sind.

Selbst wenn es diesmal nicht zu einer Kettenreaktion kommt, viele größere Banken könnten sie auslösen. Letztlich wurde die Bankenkrise von 2008 eben nicht bewältigt, sondern nur durch die Geldschöpfung eingefroren. Sie konnte all die Jahre über jederzeit auftauen.

Relativ unbeeinträchtigt dürften übrigens die vier weltgrößten Banken davonkommen, selbst wenn sich die SVB als Auslöser einer weiteren Bankenkrise erweist. Die sind nämlich in staatlichem Eigentum, und der Staat, dem sie gehören, heißt China.

https://test.rtde.life/wirtschaft/165226-neue-bankenkrise-fall-zypern/

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